Clubabend Februar 2024

Unsere Projekte

Neue Podcasts von SI Deutschland

Unsere Großprojekte

  • Filmmatinée mit allen Bonner Clubs – Erlöse an KARO e. V.

Unsere Unterstützungsarbeit

  • KARO e.V. – Erlös der Filmmatinée
  • Pundo – Erlös des Kochbuchs an Pundo
  • Bonner Frauen in Not – Erlöse des Benefizkonzerts 2018. Unterstützung dazu schon über das Projekt Frauenhaus Bonn e.V.
  • Rucksackprojekt beim Frauenhaus
  • “Lesen mit Mama” – Projekt der Karlschule in Bonn
  • Sprach- und Alphabetisierungskurs für Mütter der Schüler*innen der Jahn-Schule, Bonn

  • Stand: März 2022

Club Bonn-Siebengebirge

Der SI Club Bonn-Siebengebirge wurde am 20. Mai 1995 gegründet und ist der 98. Club in Deutschland. Unser “Friendship Link” besteht mit dem SI Club Oxford & District in England (Zertifizierung am 27.08.1997) und dem SI Club Bregenz-Rheintal (Zertifizierung am 11.09.2004) in Österreich. Der SI Club Bonn-Siebengebirge hat zur Zeit 37 Mitglieder.

In den sogenannten “Friendship Links” sind deutsche mit ausländischen Clubs freundschaftlich verbunden und pflegen ihre Kontakte.

Referate, Berichte, Diskussionen aus der Berufs- und Lebenswelt der Mitglieder oder auch geladener Gäste stehen im Mittelpunkt der monatlichen Treffen. Die Vielfalt der Berufe sowie die Pluralität der Meinungen ermöglichen ein hohes Maß an Information, Einsichten und Gedankenaustausch.

Soroptimistinnen sind aktiv in Fragen der rechtlichen, sozialen und beruflichen Sicherung der Frau und bringen ihre Stellungnahme in die öffentliche Diskussion. SI Deutschland ist Mitglied im Deutschen Frauenrat.

20 Jahre SI Club Bonn-Siebengebirge

Clubleben

Soroptimist International Deutschland hat für die SI-Clubs nachstehenden Leitfaden für die Umsetzung des Clublebens erstellt. Diese Punkte bilden die Basis für das Clubleben und werden von jedem Club individuell gestaltet und ergänzt.

  1. Jeder Beruf und jede Tätigkeit kann in einem Club nur durch ein aktives Mitglied vertreten sein. Mitglied kann nur werden, wer dazu gebeten wird.
  2. Referate, Berichte, Diskussionen aus der Berufs- und Lebenswelt der Mitglieder oder auch geladener Gäste sind Mittelpunkt der monatlichen Treffen. Die Vielfalt der Berufe sowie die Pluralität der Meinungen ermöglichen ein hohes Maß an Information, Einsichten und Gedankenaustausch.
  3. Auf allen Ebenen wechseln die Ämter alle zwei Jahre. Soroptimistinnen verstehen Freundschaft als eine Haltung menschlicher und geistiger Offenheit und gegenseitiger Hilfsbereitschaft. Sie pflegen Gastfreundschaft in aller Welt. Jedes Mitglied kann an Clubtreffen rund um die Erde teilnehmen.
  4. Soroptimistinnen sind aktiv in Fragen der rechtlichen, sozialen und beruflichen Sicherung der Frau und bringen ihre Stellungnahme in die öffentliche Diskussion ein. So ist beispielsweise Soroptimist International Deutschland Mitglied im Deutschen Frauenrat. Neben diesem gesellschaftspolitischen Engagement verwirklichen Soroptimistinnen ihre Ziele durch soziale Projekte. Außerdem agieren sie als Netzwerk für und von Frauen im Berufs- und auch im Privatleben.
  5. Zur Geschichte von SI.

Vision

Soroptimist International ist eine lebendige, dynamische Organisation für berufstätige Frauen von heute. Durch Bewusstmachen, Bekennen und Bewegen (Awareness, Advocacy und Action) schaffen wir Möglichkeiten, um das Leben von Frauen und Mädchen mit Hilfe unseres globalen Netzwerkes positiv zu verändern.

Werte und Ziele

  • Menschenrechte für alle
  • Weltweiter Friede und internationale Verständigung
  • Förderung des weiblichen Potentials
  • Integrität und demokratische Entscheidungsfindung
  • Ehrenamtliche Arbeit, Vielfältigkeit und Freundschaft

  • Verbesserung der Stellung der Frau
  • hohe ethische Werte
  • Menschenrechte für alle
  • Förderung von Gleichheit, Entwicklung und Frieden

Wir wollen dazu beitragen, dass Frauen und Mädchen Gerechtigkeit und Gleichberechtigung erleben, in einer sicheren und gesunden Umwelt leben, Zugang zu Bildung haben, Führungsfähigkeiten und praktische Fertigkeiten entwickeln sowie an allen Entscheidungsprozessen auf allen Ebenen der Gesellschaft teilhaben können.

Wir sind als Service-Organisation im lokalen, nationalen und internationalen Umfeld tätig und nehmen aktiv an Entscheidungsprozessen auf allen Ebenen der Gesellschaft teil. Die Pflege von Freundschaft und gegenseitige Hilfe ist ein wesentliches Element unseres Zusammenseins.

Vielfältige internationale und hochkarätige Verbindungen

Internationale Beziehungen von Soroptimist International als NGO – Nichtregierungsorganisation
Konsultativstatus = Mitspracherecht mit dem  Economic and Social Council, United Nations (ECOSOC);
Operative Verbindung mit der United Nations Educational, Scientific & Cultural Organization (UNESCO);
Verknüpfung mit der International Labour Organization (ILO)
Verbindung mit der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der UN (FAO);
Konsultativstatus mit der UN Industrial Development Organisation (UNIDO)

Förderverein

Der Verein ist selbstlos tätig und fördert Vorhaben des SI-Clubs Bonn-Siebengebirge

Der Verein fördert

  • Frauen und Jugendliche in der Berufs-, Aus- und Weiterbildung, soweit diese wegen ihrer wirtschaftlichen Lage Hilfe bedürfen
  • bedürftige Personen auf karitativem, humanitärem und gesundheitlichem Gebiet
  • die internationale Gesinnung und der Toleranz von Völkerverständigung
  • die Altenhilfe, z.B. durch persönliche und sächliche Unterstützung von Alteneinrichtungen

Spenden für unsere sozialen Projekte nehmen wir gerne entgegen.
Spender erhalten selbstverständlich eine Spendenquittung.

Projekte 1996 – 2022

Förderverein Soroptimist International Bonn–Siebengebirge e.V.
VR-Bank Bonn Rhein-Sieg eG

IBAN: DE12 3706 9520 8002 3910 16

BIC: GENODED1RST

Vorsitzende: Hildegard Dietz-Wallot

Schatzmeisterin: Barbara Rammes

Termine

Veranstaltungen in März–August 2024

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
26. Februar 2024
27. Februar 2024
28. Februar 2024
29. Februar 2024

März

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7. März 2024
8. März 2024(1 Veranstaltung)
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19. März 2024(1 Veranstaltung)
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31. März 2024

April

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31. Mai 2024

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31. August 2024

September

1. September 2024

Kultur

Stolpersteine

Stolpersteine

Das größte dezentrale Denkmal der Welt

von Ingeborg Flagge

Wer beim Gehen an ein Hindernis stößt und stolpert, kommt aus dem Takt, strauchelt und verliert eventuell das Gleichgewicht. Stolpern ist aber kein Unfall, es unterbricht nur den gewohnten Gang und lässt einen innehalten. Physisch gesehen muss man dann wieder Tritt fassen und so zu seiner Normalität zurückfinden. Man kann aber auch psychisch stolpern. Das Hirn setzt für einen Moment aus, das Herz schlägt schneller, man wird aus der Bahn seiner normalen Gedanken und Gefühle geworfen und muss sich neu orientieren.
Genau diese Reaktion hervorzurufen, war die Absicht des Künstlers Günter Demnig, als er 1992 die sogenannten Stolpersteine erfand, im Pflaster von Straßen und Bürgersteigen eingelassene Gedenktafeln, mit denen er an verfolgte, deportierte, vertriebene und getötete Juden erinnern wollte. Die Täfelchen werden vor den Häusern angebracht, die die letzte frei ausgesuchte Heimat von Menschen waren, die dann während der Naziherrschaft von hier in unterschiedlichste Lager deportiert und ermordet wurden.
Die kleinen Messingtafeln mit den abgerundeten Ecken werden niveaugleich in das vorhandene Pflaster eingefügt, sodass man nicht wirklich über sie stolpert, aber stehen bleibt und die knappen Zeilen liest, die über das Schicksal des oder der Erinnerten Auskunft geben: Name, Alter und wo bzw. in welchem Konzentrationslager jemand starb.

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Faszinierende Schräglage

Faszinierende Schräglage

Zum 100.Geburtstag von Günter Fruhtrunk (1. Mai 1923 – 12. Dezember 1982)

Ingeborg Flagge

Dem kunstinteressierten Besucher bietet sich in der Bundeskunsthalle und im Bonner Kunstmuseum derzeit die seltene Möglichkeit zwei grundverschiedene Ausstellungen bei einem einzigen Besuch miteinander zu vergleichen, in der Bundeskunsthalle „Die Postmoderne“ und im benachbarten Kunstmuseum „Die Retrospektive Günter Fruhtrunk 1952 – 1982.“

Die „Postmoderne“ ist eine Ausstellung wie aus einer Wundertüte, vielfältig, bunt und ironisch. Es geht ihr um die Gleichberechtigung aller Gestaltung, je wilder und individueller desto besser. Alles ist möglich, anything goes, alles ist gut, alle künstlerischen Maßstäbe und Ergebnisse werden als gleichwertig  gefeiert. Mich macht eine solche Einstellung und Überfrachtung an Bedeutung nervös.

 Die Fruhtrunk Retrospektive könnte gegenteiliger in Form und Farbe, in Ordnung und Komposition nicht sein. In der Postmoderne  Ausstellung soll alles Gezeigte Sinn machen. Auch das Nichtsinnvolle muss  unbedingt etwas bedeuten. Fruhtrunk dagegen will wie viele Künstler der Moderne die Kunst „befreien“. Freiheit ist bei ihm aber nicht als „Spiel von Beliebigkeiten“ zu verstehen, „auch nicht als Selbstverwirklichung“, wie Hanno Rauterberg schreibt. Kunst soll für sich selbst stehen, berechenbar und von rationaler Klarheit sein. Es sind nüchterne Menschen wie der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt und der Aufklärer Jürgen Habermas, die Fruhtrunks  Arbeiten lieben.

 Typisch für Frühtrunks Kunst sind klare Linien, geometrische Formen und kontrastreiche Farben. Seine Bildersprache ist von ungemeiner Präzision. Alle Linien scheinen entlang einem Lineal gezogen, und das mit Pinsel und Farbe. Bei diesen abstrakten Kompositionen aus schrägen Linien, Streifen, Gittern oder unterschiedlich breiten Balken und diagonalen Geraden von einer Geometrieverliebtheit zu sprechen, wäre entschieden eine Untertreibung. Denn diese Linien und Schrägen sind akribisch komponiert, fast trickreich, aber kaum sichtbar variiert. Farben und Linien ergänzen einander und bestärken sich gegenseitig. Aufgrund dieser durchaus als optische Täuschungen gedachten Variationen sind Fruhtrunks Arbeiten keine langweiligen Geometrien, sondern geraten in Bewegung, sie vibrieren und flimmern und fordern einen aktiven Sehvorgang. Das Auge wird ungemein beansprucht und muß sich immer wieder einer bloß passiven Betrachtung entziehen. Bei der Aufspürung kleinster Variationen  und scheinbarer Inkonsequenzen wird das Auge zum Detektiv.

Aus welchem Winkel immer man die Bilder Fruhtrunks ansieht, immer verlängert das Gehirn die Linien und Balken über den Rand der Bilder hinaus. Insofern ist die Interpretation Hanno Rauterbergs mehr als verständlich, wenn er bemerkt: „ Nein, das sind keine Streifen. Es sind Spuren einer grossen, nicht fasslichen Bewegung“. Die brillante Retrospektive und kluge Hängung ist dreigeteilt. Die erste zeigt das wenig bekannte Frühwerk Fruhtrunks zwischen 1950 und 1954. Relativ kleine Formate zeigen nichts von der späteren geometrischen Brillanz seines Werkes. Vielmehr schweben geometrische Formen als Rechtecke, Kreise und geknickte Stangen im freien Raum. Bilder und Motive stellen getrennte Ebenen dar. Der zweite Teil zeigt die strenge und verwirrende Schönheit der faszinierenden Schräglage der Fruhtrunkschen Bilder und ihre eigenständige Farbgebung. Im dritten Teil lösen Felder und Flächen die Streifenstruktur auf und die harte Präzision strikter Linien beginnt auszufransen und sich zu lockern.

Fruhtrunk war kein glücklicher Mensch, was seine Bilder nicht verraten. Aus dem 2.Weltkrieg hatte er eine Hirnverletzung davon getragen, die ihn zweimal in den Selbstmord trieb. Das zweite Mal war erfolgreich. Fruhtrunk arbeitete eine Zeitlang bei Ferdinand Léger, dessen sachliche Art, Bilder zu komponieren, ihm lag. Auch  die konkrete Kunst eines Hans Arp erschien ihm eine Zeitlang verlockend. Eigentlich aber war er ein Einzelgänger, misstrauisch und  für den kommerziellen Nutzen seiner Kunst nur schwer zu gewinnen. So entschuldigte er sich bei seinen Studenten für die „schwere Sünde“, daß er nämlich 1970 für Aldi eine Einkaufstüte entworfen hatte, die gut bezahlt wurde und ihn bekannt machte. Die zweite Sünde, nämlich für Rosenthal Porzellan entworfen zu haben, verzieh man ihm leichter. Fruhtrunk ist vielen Menschen unbekannt. Nach dem Besuch seiner Ausstellung kann man das kaum fassen, so attraktiv und verwirrend schön sind seine strengen Kompositionen.

Produkt

Blenderkochbuch Nr. 3

Wir erwarten zur Bestellung Ihre Mail!

Die Frauen von Soroptimist Internati onal haben mit dem dritten Blenderkochbuch über den Tellerrand geschaut, mit Aromen von der Seidenstraße und vielen Gewürzen gearbeitet. Alle sind im Handel präsent und bleiben auf der Zunge nachhaltig in Erinnerung. Sie haben experimentiert, probiert, verworfen und begeistert angebissen. Eine Harmonie der Gegensätze ist das Geheimnis dieser Cross-over-Küche, zugleich der Versuch, Wahlverwandtschaften zu entdecken.

Vegetarische Rezepte interessant abzuschmecken, ist eine Herausforderung. Betrachten Sie unsere Gerichte aber auch als Bausteine: einige haben den Status eines Hauptgerichts, andere wollen kombiniert werden. Auch gut, wenn Sie ihnen Fleisch, Fisch oder Hühnchen unterschieben. Entscheidend ist, dass auch die satt werden, di e wir mit dem Benefizprojekt erreichen wollen: Menschen in Afrika. Sie befähigen, Nahrungsmittel selbst anzubauen und mehr daraus zu machen.

Der Reinerlös des Blenderkochbuchs geht an PUNDO, eine bemerkenswert effektive Initiative von fünf (!) Frauen aus Niederkassel-Rheidt: Pundo heißt das Dorf in Kenia, das sich von ihrem Engagement mitreißen ließ. Im achten Jahr ist der Hunger fast beseitigt, denn es gelang, das gesamte Dorf zu begeistern, ihre Nahrungsmittel selbst zu kultivieren. Über Kindergarten und Schule erreichten die Frauen im persönlichen Einsatz vor Ort die Aufmerksamkeit aller Einwohner von Pundo. Heute entscheiden sie zusammen, wie das Spendenaufkommen sinnvol eingesetzt wird.

Sie füttern keinen Verwaltungsapparat! Seit einiger Zeit werden weitergehende Schritte unternommen. Gesundheit, Bildung und Selbstverantwortung sind greifbar nahe Ziele geworden. Größter Erfolg: Aus Sponsoren wurden Partner. Bei allen Projekten bringt sich das Dorf zu 50% ein. Mit eigenem “Vermögen”, sprich Arbeitsstunden, Bezahlung von Lehrpersonal etc. Uns schmeckt Benefiz, lassen Sie sich von den soroptimistischen Schwestern verführen. Kochen Sie nach oder verschenken Sie das Buch mit Freude. (10,00 € pro Kochbuch, zzgl. Porto+Verpackung)

Text: Ute Pauling, Fotos: Susanne Jungbauer u.a.

Vorstand

Präsidentin: Regina Rosenstock 

1. Vizepräsidentin: Dr. Meltem Goeben

2. Vizepräsidentin: Barbara Rammes

Schriftführerinnen: Christina Peters und Christiane Woetzel

Schatzmeisterin: Susanne Jungbauer

Programmdirektorin: Dr. Beate Preuss

  1. Programm-Assistentin: Anita Gegg-Wecker
  2. Programm-Assistentin: Dr. Ulla Stüßer

Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit: Jutta Eich

Hilfsfonds: Ute Johannen

Kontakte: Hildegard Dietz-Wallot

Mitgliederbereich

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